E1201 PVP & E1202 PVPP
E-NummernE1201 PVP / E1202 PVPP
- krankmachende - die nicht in den Verzeichnissen stehen
"Plastic food for plastic people"
(PVP Einlagerungskrankheit« neuer Name: Morgellons)
Liebe Freigeister !
2007 hab ich mal intensiv recherchiert, ich bin auf diesen äußerst brisanten, komplexen Inhalt gestoßen, hatte zwölf Monate keinen Monitor, meinen monitorlosen, jedoch ständig am Netz
saugenden(...?) Computer nur zum Musik CD-Hören verwendet, Maus u. Tastatur nicht bedient, siehe da, als ich dann einen neuen Monitor hatte, war unglaublicherweise
der recherchevolle Ordner "PVP"
nicht mehr vorhanden.....

Meine nun wieder nochmals nacherstellte damalige Recherche erstmals im internet:

(Achtung: es gibt weder in irgendeiner bisherigen "E-Nummern Liste" noch in wiki diese hier dargestellte Brisanz...)
—EU-weit (weltweit) deklarationsfrei gestelltes Plastik in der Nahrung (PVP: Polyvinylpyrrolidon - E1201, vielfältige, phantasievolle Handelsnamen: Povidon, Kolidon, Peridon, Copovidon,&
PVPP: Polyvinylpolypyrrolidon - E1202)
welches durch mittlerweile erfolgtem produktions- u. verfahrenstechnologischen Fortschritts bspw. unter Aziditätserhöhung vernetzungs- und zu längerkettigen Molekülen verkettungsfähig reagieren kann – - siehe hierzu die überall in unverständlichem Überfluß den Nahrungsmitteln beigefügte, aus genmanipulierten Aspergillus Niger-
Stämmen (Schwarzschimmel) synthetisierte Zitronensäure...!,

...und ab einer Molekülgröße über 20.000 Dalton nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Der einstmals ironisch-provokativ gemeinte Spruch aus den 1980ern"Plastic food for plastic people" gewinnt hiermit an erschreckend brisanter Wahrheit !
»Polyvinylpyrrolidon ist ein Polymergemisch aus synthetischem Kunststoff, welches 1940, im 2.Weltkrieg, entwickelt wurde, in der deutschen Armee verbreitet als Plasmaersatz zum Einsatz kam und in der Literatur als Periston oder Kollidon bezeichnet wurde (Hecht, 1943). Polyvinylpyrrolidon kann im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind.

 
Seite 2
Infolgedessen ist die intrazelluläre Speicherung irreversibel.
Daher wirkte sich bei diesem Blutplasmavolumenersatzmittel die in tierexperimentellen Studien festgestellte permanente Speicherung in der Niere („Kolloidonniere“) und in Zellen des retikulo-endothelialen Systems (RES) verschiedenster Organe nachteilig aus (Heinlein, 1958).
Diesen Erkenntnissen folgend,
verlor PVP bei Entwicklung von Alternativen bereits in den 1950er Jahren zunehmend an Bedeutung in der klinischen Praxis.
«

zitiert aus pdf.Dokument:

"Hydroxyethylstärke (HES) im Urin nach Mehrfachinfusion von HES (450/0,7)
Physiko-chemische Veränderungen der Substanzcharakteristika einer hochsubstituierten, hochmolekularen HES"
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Vorgelegt von Alexander Lesch aus Köln
Frankfurt am Main 2003

1.2. KOLLOIDALE PLASMAERSATZMITTEL ................................ 3
1.2.3 Polyvinylpyrrolidon (PVP) ................................... 4

PVP Einlagerungskrankheit«
Neuer Name: >> »Morgellons«

Ich spreche aus eigener Erfahrung, daß hier eine Beziehung besteht.
(siehe weiter unten)
Die wohl engagierteste und beste Medizinerin auf dem Gebiet,
Dr. Hildegarde Staninger, hat sich nach ihren eigenen bahnbrechenden Recherchen mit nur schwer anmietbarem Analysegerät, seit 2008 weitgehend aus dem offiziellen Forengeschehen und oftmaligen Radiosendungsauftritten ("rense.com") und bspw. "morgellons.org" komplett zurückgezogen.

Warum ?
unter der Adresse
http://www.thedoctorsdoctor.com/diseases/pvp_storage_disease.htm
ist eine (sehr kompakte..) Sammlung weltweit seit Jahrzehnten konstatierter medizinischer Fälle, bei denen die PVP-Substanz in medizinisch äußerst problematischter Weise im menschlichen
Körper interagiert:

 
 
Seite 3
Interaktion im Körper:
1) Knochenzerstörung, Hautbildungsfehler, Arthritis, Polyneuropathy Patienten Fall in Taiwan,  - Amerikanisches Hämatologisches Journal,
1998 Januar

2) Fünf Patienten mit Hautbildungszerstörung - Amerikanisches Chirurgisch-Pathologisches Journal, 1997 November

3) 58-Jähriger nach Magenresektion, Gewebe komplett eingelagert mit PVP; - Pathologie Journal, 1988, Januar

4) elektronenmikroskopisch ersichtliche PVP-Einlagerungen in Gewebeproben von Haut- Muskel- Knochen- und Leber-Gewebe bei Patienten - Journal Acta Pathologie Microbiologie, Scandinavia 1976

5) Hauteinlagerungen, nie zuvor gesehene "mimicking cheilitis granulomatosis" - Journal für HautPathologie, 2006

6) 14 Patienten mit PVP-Einlagerungs-Histiocyten,  - Amerikanisches Journal für Chirurgische Pathologie, 1984 Juni

7) 24jährige Frau mit basophilen und histochemischen PVP-Einlagerungen im Bauchgewebe - Israelisches Journal medizinischer Wissenschaft, 1975 Oktober
...und eine nette Konklusion: "No effective treatment" - Keine Behandlungsmöglichkeit.

Dr. med. Dipl.Chem. Wolfgang Jung, Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Diabetologie
Diplom-Chemiker vom 20.11.1979 an der RWTH Aachen; Synthese eines Reagenses zum Sukzessivabbau von Polyethylenterephthalat
Staatsexamen: 10.05.1985 Koblenz
Approbation: 22.05.1985 durch das Landesamt für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz in Mainz
Promotion: 23.05.1995 Universität des Saarlandes Homburg;
"
Polyvinylpyrrolidon-Krankheit - eine Übersicht mit neuer Kasuistik und klinischer Nachuntersuchung"
FA Allgemeinmedizin: 15.03.1996 Bezirksärztekammer Koblenz
Zusatzbezeichnungen: Umweltmedizin 05.11.1997 und Diabetologie 25.09.2002 (beide BÄK Koblenz)
Diabetologe (DDG) 15.01.1997 Karlsburg
Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigung Koblenz,
Emil-Schüller-Strasse 14-16, 56073 Koblenz, http://www.kvkoblenz.de
 
 
 
                                               Seite 4
und Bezirksärztekammer Koblenz, Emil-Schüller-Strasse 45,
56068 Koblenz, http://www.aerztekammer-koblenz.de
Berufsordnung für die Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz: http://www.laek-rlp.de/Download/berufsordn.pdf

Trotz diesen vielfachen Erkenntnissen aus der medizinischen Praxis ist seit den 1960er Jahren ein irrationaler, immenser Zuwachs in variantenreichster Art der Verwendung von PVP & PVPP zu verzeichnen.

Dagegen anzutreten, gleicht wohl einer Hydra den Kopf abschlagen zu wollen, Tretminchen zu gefährden.
Einer inernational operierenden, organisierten Nahrungsmittelmafia entgegenzutreten.
Der menschliche Körper nimmt die Substanz auf dreierlei Arten auf:
-oral (Nahrung, Medikamente...)
-dermal/cutan (Cremes, Lotions)

-ad inhalationem / Atmung (Haarsprays, neue,"geheime" Additive der Flugzeugtreibstoffe ?? Rußweissener,Transparenzener...??)
gv 
*
Als Hilfsstoff in der pharmazeutischen Industrie. Es dient in Medikamenten, speziell Tabletten und Dragees, in der Regel als Bindemittel und kann die Freisetzung des Wirkstoffs in den Körper steuernd beeinflussen.
Die quervernetzten Produkte steuern den zeitlichen Zerfall der Tablette als "Aufsprengmittel" und retardierendes Moment (verzögerte Wirkstofffreisetzung, !!!!!!!!!!!Depotwirkung).
Film coatings agent in pharmaceutical Industry.
Jedoch einzig noch bei Medikamenten herrscht die für den Konsumenten ja eigentlich selbstverständliche Deklarationspflicht:

Diejenigen, die vor Schmerzen geplagt, welche die PVP-Einlagerung in Gelenke begleiten, zu Medikamenten wie Taxofit, Voltaren uvam als Linderung greifen,
 haben jedoch allermeist nicht die allerleisete Ahnung, daß gerade hier mit einem Füllhorn an PVP gearbeitet wird, das ja gerade die zu beseitigenden Probleme ursächlich bedingt :

Ihr Arzt hat Ihnen
VOLTAREN 50 mg - Filmtabletten verordnet, um Ihre Schmerzen zu lindern und Ihre Entzündung zu hemmen. Er hat VOLTAREN 50 mg - Filmtabletten als das für Sie und Ihre Krankheit geeignetste Arzneimittel ausgewählt. Sicherlich hat er Ihnen auch Empfehlungen dazu gegeben. Darüber hinaus erfahren Sie mit dieser Gebrauchsinformation
Wichtiges über Ihr Medikament.

 
 
Seite 5
G E B R A U C H S I N F O R MA T I O N
5 0 mg - F i l mt a b l e t t e
ÒV O L T A R E N n
Wirkstoff: Diclofenac-Natrium
Z.Nr. 1-16506
WAS IST IN VOLTAREN 50 MG - FILMTABLETTEN ENTHALTEN?
1 Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 50 mg,
Hilfsstoffe: kolloidale Kieselsäure, mikrokristalline Cellulose, Laktose, Magnesiumstearat,
Maisstärke,
Polyvinylpyrrolidon, Natrium-Carboxymethyl-Stärke, Hydroxypropylmethylcellulose,
Glycerin-polyethylenglycoloxystearat, gelbes Eisenoxid (E 172), Talk, Titandioxid (E 171),
Methacrylsäure-Copolymer, Polyethylenglycol 8000, Simethicon-Emulsion.

Hierbei komplett verschwiegen wird jedoch sämtliches bereits vorhandenes medizinisches Wissen über die zelluläre Gewebeinteraktion von PVP !

Einige Pharmakologische Wirkstoff-Formulierungsbeispiele in Medikationen, irgendwo auf der Webseite von BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA KG:

A) Tabletten: pro Tablette Wirkstoff 100 mg Milchzucker 140 mg Maisstärke 240 mg Polyvinylpyrrolidon 15 mg Magnesiumstearat 5 mg ad 500 mg Der feingemahlene Wirkstoff, Milchzucker und ein

Teil der Maisstärke werden miteinander vermischt. Die Mischung wird gesiebt, worauf man sie mit einer Lösung von
Polyvinylpyrrolidon in Wasser befeuchtet, knetet, feuchtgranuliert und

trocknet.,,,,

B) Tabletten: pro Tablette Wirkstoff 80 mg Maisstärke 190 mg Milchzucker 55 mg Mikrokristalline Cellulose 35 mg Polyvinylpyrrolidon 15 mg Natrium-carboxymethylstärke 23 mg Magnesiumstearat

2 mg ad 400 mg Der feingemahlene Wirkstoff, ein Teil der Maisstärke, Milchzucker, mikrokristalline Cellulose und Polyvinylpyrrolidon werden miteinander vermischt,,,,

C) Dragées: pro Dragée Wirkstoff 5 mg Maisstärke 41,5 mg Milchzucker 30 mg Polyvinylpyrrolidon 3 mg Magnesiumstearat 0.5 mg 80 mg Der Wirkstoff, Maisstärke, Milchzucker und

Polyvinylpyrrolidon werden gut gemischt und mit Wasser befeuchtet,,,,



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In dem meisten rezeptiv verabreichten oralen Kontrazeptiva ("Die Pille"), die weltweit von Millionen Frauen oftmals Jahrzehnte hindurch konsumiert werden, herrscht das einlagerungsfähige

PVP/PVPP ebenfalls vor:


Bspw. bei Schering Triregol sowohl als innertes Aufsprengmittel als auch als Dragee-Überzugsfilm....

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Rosafarbene Tabletten:
Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat;
Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose, rotes Eisenoxid (E 172), Titandioxid (E 171).
Weiße Tabletten:
Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat;
Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose,
Titandioxid (E 171).
Ockergelbe Tabletten:
Kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactose-Monohydrat;
Überzug: Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Macrogol 6000, Copovidon K28, Calciumcarbonat, Saccharose, gelbes
Eisenoxid (E 172); Titandioxid (E 171).

http://www.pharmazie.com/graphic/A/34/1-26934.pdf
und auch bei allen anderen...
http://www2.evidence.nhs.uk/search?q=logynon&am=%5B%7B%22psn%22%3A%5B%22%2007%20obstetrics%2C%20gynaecology%2C%20and%20urinary-tract%20disorders%20%22%5D%7D%5D
...und wie allen vorab gezeigten medizinischen Erkenntnissen zum Trotz, auch hier:
 
http://pte3.pressetext.com/news/990108007/neues-brustimplantat-entwickelt/

 
 
Seite 7
Neues Brustimplantat entwickelt
Alternative zu umstrittenem Silikongel
Das körperverträgliche (!) Polyvinylpyrrolidon (PVP dient als Füllung für die Implantate, die von Novamedical Products in Monheim entwickelt wurden. Das Grundmaterial Polyvinylpyrrolidon
wird bereits seit Jahren als Trägersubstanz für Arzneimittel verwendet.,,,
....wird auch das Gel vom Körper auf natürlichem Wege über die Nieren ausgeschieden. ......

sowie

    
* Verwendung in Augentropfen gegen 'trockenes Auge'.
    * Kontaktlinsenmittel
    * In der
Notfallmedizin verwendete man es früher als sogenannten Blutplasmaexpander, in Taiwan und anderen südostasiatischen Ländern bis heute.
    * Als Iod-Lösung (Handelsname Betaisodona®) hat sich PVP-Iod, das zu den Iodophoren zählt, in der medizinischen Wundbehandlung durchgesetzt.

Die beiden weltweit größten PVP/PVPP Hersteller Dow Chemicals und BASF lassen ausschließlich gewerbliches Fachpersonal an ihre Internetpräsenzen, nicht jedoch der drittgrößte Hersteller, unser
chinesischer Freund, die Nanhang Industrial Co.,Ltd.
(is the largest PVP’s manufacturer in China, and also the 3rd largest in the world.)
http://www.nhpvp.com/PVP-K-e.html

2.Teil:
PVP wird wie ein Polysaccharid eingesetzt, ist aber keines.
Das Molekulargewicht liegt im Bereich zwischen 10000 und 360'000 Dalton.
(nochmal: ab 20'000 erfolgt unumkehrbare Gewebeeinlagerung !)
Es ist sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln gut löslich. Die Viskosität der Lösung hängt jeweils auch vom Molekulargewicht ab.
Mit phenolischen Verbindungen bildet PVP unlösliche Komplexe, wodurch es sich hervorragend für die Filtration eignet.
Es wird deshalb bei der Klärung von Bier, Wein und Fruchtsaft eingesetzt, um unerwünschte !!!!!!! Anthocyanogene, Catechine und Flavone zu entfernen.
Der Vorteil des PVP ist dabei, dass die extrahierten Polyphenole (Gerbstoffe) mit Natronlauge wieder entfernt werden können.
Eine nachfolgende Säurebhandlung und Spülung macht das PVP wieder verwendbar.

 
Seite 8
 
PVP dient außerdem als Binde- und Verdickungsmittel sowie als Stabilisator beispielsweise bei Vitaminen.
Es wird als Zusatzstoff mit der E-Nummer 1201a deklariert. Polyvinylpolypyrolidon
(PVPP) trägt die Nummer 1201b und wird als Filterhilfsmittel benutzt.

Die Neigung zur Filmbildung öffnet für PVP das weite Feld von Schutzüberzügen beispielsweise bei der Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung bei Kaffee- und Teepulvern.

http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/PVP.html
* Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung bei Kakao- Kaffee- und Teepulvern
Das Aufkommen der Instant Trockenpulvermilche, Kakaos, Löskaffees (Nesquick) Kaffeeweisser(..!) ab Ende der 1960er Jahre ist unweigerlich mit der PVP-Verquickung korreliert !

* In Lebensmitteln wird es vor allem als Binde- und Verdickungsmittel, Flockungsmittel, Trägerstoff, Stabilisator und Überzugsmittel  
      verwendet. Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Bezeichnung E 1201/E1202 ohne Höchstmengenbeschränkung für Nahrungsergänzungsmittelpillen/-dragees zugelassen.
    # Wird häufig nicht gekennzeichnet, da E1201 „nach der Anwendung“ wieder entfernt wird.
     Im Wein und Bier wird es unter der Bezeichnung »technischer Hilfsstoff« zur Reinigung (=Hefeabfilterung) genutzt und 8uß daher nicht auf dem Etikett stehen.
    * Bindet unerwünschte Trübstoffe bei der Wein- und Bierherstellung (Flockungsmittel).

Die ach so gesunde, die ganzen 1970 und -80er Jahre hindurch als Jungbrunnen propagierte „Bierhefe“ wird durch PVPP-Filter vom Bier getrennt, vermag jedoch hernach nicht mehr von diesem PVPP
einigermaßen kostengünstig chemisch getrennt werden.
 
Früher war selbiger Filterprozeß durch die Natursubstanz Kieselgur bewerkstelligt worden, die Bierhefe als solche dann jedoch nicht mehr
handelsfähig..,
 
Seite 9
 
Irgendwann Mitte der 1990er ist der Bierhefe-Spuk plötzlich (bis heute unerklärterweise) beinahe gänzlich verschwunden, es gibt heutzutage genau aus diesem (medizinisch verschwiegenen) Grunde beinahe keine Bierhefe als Einzelprodukt für Humannahrungsmittel mehr.

Als Hefeextrakt ist sie jedoch immernoch in beinahe sämtlichen Instant Suppen/Saucen und Convenieanceprodukten uvam. hochgradig vertreten.

Ich habe vor Jahren beim einzigen mir derzeit bekannten noch praktizierenden Anbieter, Heirler-Cenovis, per E-mail angefragt, und folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrte Frau Lucy Fear,
wir bedanken uns für Ihre Anfrage und möchten hierzu wie folgt Stellung nehmen:

1. Die Bierhefe wird in dickflüssiger Form angeliefert.
2. Wir können nicht ausschließen, dass die Filter Polyvinylpyrrolidon
(E1202 und E1201) enthalten können.
3. Cenovis Bierhefe-Produkte bestehen zu 100% aus reiner, natürlicher
Bierhefe. Diese entsteht beim Bierbrauen. Blablabala, Die Blablabala, Bierhefe Blablabala, Blablabala, Flocken ist der Herstellungsprozess genau der gleich Blablabala,  uns freuen, Ihnen hiermit ausreichen (sic!) weitergeholfen zu haben und
wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag.

Blablabala, Blablabala,

Mit freundlichen Grüßen
HEIRLER CENOVIS GMBH

entlarvend ehrliche rhetorik:
....wir können.................können !........   

Meine darauf aufbauende, weitere Frage:
"Möglicherweise ist es ihnen ja sogar möglich, mir ansatzweise zu beschreiben, wie (bzw. ob überhaupt)  
und wodurch die Bierhefe vom PVP-Filterstoff wieder getrennt wird ??
Geschieht das bereits in den jeweiligen Brauereien ?"

ist leider bis heute unbeantwortet geblieben.....
Bezeichnenderweise.
 
 
                                            Seite 10
AlsTierkraftfuttermittel ist diese "wertvolle" Bierhefe jedoch bis heute gang und gäbe und EU-weit ohne Einschränkungen gebräuchlich:
Da PVP/PVPP sich erwiesenermaßen auch in Tiergewebe einlagert:Wird denn das bei der lebensmittelrechtlichen Fleischanalyse überhaupt untersucht ??
Das zu recherchieren war mir bis jetzt noch nicht möglich....

Ich meine: NEIN, es ist ja "zulässig" und wegen fröhlichem Anbieter-Wirtschafts-Wettbewerb-Einbußenschutz rechtskonform, als Konsument plastikeingelagertes Fleisch essen zu dürfen.........
Das macht dann auch diesen "speziellen" Geruch beim Braten/Grillen, wenns mit einem mal unbegreiflicherweise nach verbranntem Kunststoff duftet...
wahrscheinlich deswegen auch die seit Jahren tolle Warnung, Grillen/Braten und Frittieren wäre nach jahrtausende alter Praxis aufeinmal DERMASSEN KREBSERREGEND und zu vermeiden ??!

* Acceptable Daily Intake:Up to 50 mg/kg bodyweight
    * Dietary restrictions: None, E1201 can be used by all religious groups, vegans and vegetarians.
E1201 und E1202 sind erst 1998 mit der EU-weiten Angleichung des Lebensmittelrechtes in Deutschland zugelassen worden.


In Nahrungsergänzungsmitteln in Form von  
      Dragees und Komprimaten, (als technischer Hilfsstoff)
in der Getränkeindustrie. Eine Deklaration ist nicht vorgeschrieben.
Auch in  
      Cremes, Festigern, Haarsprays und Klebstoffen. Kann Aromen binden. Muss nicht deklariert werden. Gilt als ungefährlich.

    * Bei Color-Waschmitteln soll PVP als Farbübertragungsinhibitor beim Waschvorgang die Übertragung von Farbstoffen auf andere        
     Textilien verhindern.
    * Es wird in Shampoos als Verdickungsmittel, in Haarsprays und in Zahnpasten eingesetzt.
    * In Klebstoffen alter Briefmarken und Briefumschlägen enthalten.
    * In Klebstiften (Glue sticks) und Schmelzklebern (Hot melt) - schmeckt vanilloid süß, siehe Bailys, Zuckerliköre....
...die wir ganz gedankenlos Jahrzehnte hindurch abgeleckt haben......


Seite 11
 
* Als Spezialhilfsmittel zur Herstellung von Batterien, Keramik, Glasfasern, Ink-Jet-Tinten und -Papier.
    * Als Emulgier- und Dispergiermittel in Lösungspolymerisationen
    * Als Präparations- und Konservationssubstanz, bspw. Entomologie (Insektenpräparation)
    * Zur Konservierung organischer Feuchtbodenfunde (Luviskol K 30)
    * Als "Photoresist" zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren (CRT)
    * Verwendung von wässrig basierten Metallabschreckbädern
    * Zur Herstellung von Membranen, wie
Dialysefilter
    * Als Binde- und Komplexierungsmittel in speziellen Agro-Anwendungen, wie
Saatgutbehandlung und –beschichtungen, Herbizid-    
      und Insektizid-Formulierungen.

Ach ja wie nett, als Kleinkind leckte ich manchmal testenderweise den Staub auf Oberflächen, und fragte die Eltern: Warum schmeckt denn der Staub so wie das Haarspray, das Mutti immer

frühmorgens versprüht?

Jedes singulär freischwebende Staubpartikel wird von den mittlerweile nanoskaligen PVP-Aerosolen vollständig klebrig umhüllt und zum Absinken gebracht,  siehe "Kondensationskern", Wolken,

CT...
Ad inhalationem, der Atem, die Lunge:
Im vergangenen Jahr begutachtete das BGFA eine 32-jährige Versicherte mit Verdacht auf eine Haarspray induzierte Lungenerkrankung.
Sie hatte von August 1991 bis Januar 1995 eine Lehre zur
Friseurin absolviert. Neben den üblichen Tätigkeiten
im Friseurhandwerk, wie Blondieren, Färben oder Dauerwellen, hatte sie in dieser Zeit regelmäßig auch Haarspray verwendet.
Sie gab an, seit rund zehn Jahren an meist trockenem Husten zu leiden. Im Oktober 2005 führte der Arbeitgeber eine Aktionsveranstaltung
durch, bei der – in relativ engen räumlichen Verhältnissen von rund fünf bis acht Quadratmetern und schlechten Belüftungsverhältnissen
– Opernsänger frisiert wurden. Dabei kam ausgiebig Haarspray zum Einsatz, so dass eine erhebliche
Exposition bestand. Insgesamt dauerte diese Aktion zwei Tage für jeweils mehr als acht Stunden. Am folgenden Tag
verschlechterte sich die Hustensymptomatik der Versicherten, begleitet von Allgemeinsymptomen wie Abgeschlagenheit
und Appetitlosigkeit. Im Verlauf der nächsten Tage nahm die Schwächesymptomatik an Intensität zu, es kamen
Gliederschmerzen und vermehrte Schweißneigung hinzu.
 
 
Seite 12
Innerhalb eines Zeitraumes von vier Wochen nach der Exposition
hatte sich die Symptomatik derart verschlechtert, dass die Versicherte am Wochenende nur noch im Bett lag, um dann am Montag wieder einigermaßen arbeitsfähig zu sein.
Chronischer unproduktiver Husten, Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
zunehmende Belastungsdyspnoe sowie ein Gewichtsverlust von rund zehn Kilogramm innerhalb von zwei Monaten führten im Februar 2006 zur stationären Aufnahme.
Im Krankenhaus war die Versicherte derart belastungslimitiert,
dass der Toilettengang nur noch mit Mühe möglich war.
Die stationäre Abklärung umfasste unter anderem eine Echokardiographie, eine Abdomensonographie, eine Spiroergometrie, Lungenfunktionstests sowie
verschiedene immunologische Untersuchungen (unter anderem ACE, Interleukin-2-Rezeptor, Rheumafaktor, ANCA, ANA, DNS). Nach einer bronchoalveolären Lavage mit Nachweis einer Lymph-
.......
...dass bei der beruflichen Vorgeschichte der
Versicherten mit 15-jähriger Tätigkeit als Friseurin von einer
PVP-induzierten „Haarspraylunge“ auszugehen war.

Die Anamnese, das Beschwerdebild und die Untersuchungsergebnisse, die bei der Versicherten, mit 15-jähriger
Tätigkeit als Friseurin, zu erheben waren, entsprachen den Diagnosekriterien des Krankheitsbildes „Haarspraylunge“.
Hohe Relevanz besitzt neben den Expositionsbedingungen die Histologie für die diagnostische Einordnung.
Die Versicherte war Nichtraucherin. Hinweise auf andere Ursachen einer exogen allergischen Alveolitis (EAA) (12) ergaben sich in den angeführten Untersuchungen nicht.
Auch wenn es für die Haarspraylunge kein spezifisches morphologisches
Substrat gibt, sprach die Diagnose einer schwergradigen, chronisch-rezidivierend verlaufenden EAA mit bereits deutlichem
Ab- und Umbau des Lungenparenchyms sowie kleinherdigen Arealen einer kryptogen organisierenden Pneumonie
bei entsprechender Exposition mit hoher Wahrscheinlichkeit für ein Krankheitsbild im Sinne einer durch Haarspray verursachten Thesaurose, die nach der Berufskrankheitenverordnung
der exogen allergischen Alveolitis und damit der BK-Nr. 4201 zuzuordnen ist.
BGFA-Info 03/2007 BGFA – Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin der
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Institut der Ruhr-Universität Bochum - Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 - 44789 Bochum                   Telefon: +49 (0)234/302-4501   Fax: +49 (0)234/302-4505
E-Mail:
bgfa@bgfa.de Internet: http://www.bgfa.de   ISSN 1612-9857


Seite 13
-oral (Nahrung, Medikamente...)

die Zucker- und Aromenbindungsfähigkeit, die cremestabilisierungseigenschaft macht das ganze PVP-Industrie-Zeug evident:
Instant Trockenmilchpulver, InstantKartoffelpüree, PackerlDrinks, Instant Saucen,Instantschlagschaum(ParadiesCreme)InstantPuddings(haas,Oetker...)Instant Kakao

(Nesquik,Kaba,Benco,Suchard,Ovomaltine...)

Mon Cherry, Pocket-Coffee, Nuts, Manja, MilkyWay, Raider,T wix, Bounty,
Toffifee, Snickers, Banjo, Nussini, Maltesers, Rum-Cocos-Dragees,
Schwedenbomben; Negerküsse, Mini-Küsse, Kokoskuppel, Dragee Keksi, Bonbonieren,

flüssig-gefüllte Mozartkugeln, Baumstämme, Cremeschnitten, Creme gefüllte Schokoladen, SchokOvo, Riegeln, DanySahne, Puddings,     flüssig-Creme-gefüllte Bonbons,
Nimm2,Wick,
Eiscremes, Langnese/Schöller,
Bierhefe/Hefeextrakt Aufstriche, vegetarisch, BabyInstantBreis,        Instant Milchzubereitungen,Gläßchen, Eckerlstreichkäsezubereitungen, Scheibletten, Rahmaufstriche, Obstgarten,
 
Instant Packerl Suppen, Saucen,
Likör zubereitungen Baileys, Southern Comfort, Jägermeister, BatidadeCoco,WodkaSchlehe,PinaColada, Eierlikör, Omas Geheimnis, Nußlikö, Sahne-Creme-Liköre,
Eiskreationen - Vienette, Eistorten,Cremissimo, Magnum, Schaumeis,
Nutella,
Derivate -Nuß- Schoko Karamellaufstriche,Nutoka ,MilkyWay,        Nougat-Haselnuß-Cremes
Mozzarella (italienischer Käseskandal....was war denn hier wohl das die Form verleihende "Plastik"??)
Pizza Analogkäse (nach dem Backofen immer noch die Form bewahrt habende winzige Käseriffelstückchen....?!)
RedBull,
CocaCola, EnergyBrausen,
Schmelzkäsezubereitungen,Scheibletten, Toastkäse, Brie, Camembert, Pizzakäse,
Fruchtzwerge, Vanillecremekrapfen, FertigeisTorten/(Coppenrath) Cremetorten, MilkaTender,Weihnachtsstollen, Marzipan/PersipanStollen, Marmelade Lebkuchen-Knöpfe


 
Seite 14
 
gefüllteKekse,Kindermilchschnitte,pengui,Country,Bueno,MaxiKing,
Hanuta, Knoppers, / Derivate, Schnitten, Waffeln,
Aufstriche Brunch,
Philadelphia, MajonaiseSalate, Aufstriche,
Frucht-Joghurt-Drinks, Frutella,
Joghanic,.....................

Das alles verinnerlichend, hab ich meine Ernährung damals komplett auf bio/ wenn es geht Demeter, umgestellt.
 
Siehe da, die meine gesamte Hautoberfläche entsetzlich ergriffen habenden "Morgellons" verschwanden.

Die aus dem Metemchymprozeß mit PVP gebildeten, 1-2mm langen, nicht weiterwachsen könnenden stachelartigen unpigmentierten transparenten PVP-Pseudohärchen, die in der Haut steckenblieben,

ebenfalls: verschwunden.
Sobald ich ab und an ein Cola, ein Red Bull trinke, tritt dasselbe jedoch wieder auf, in dementsprechend "kleinem Ausmaß".
Tja,
Nestle Milupa Milumil versaut ihr Baby vorsorglich und nachhaltig mit:

- wasserlöslichem, verkettungs-u. reaktionsfähigem, in menschliches Gewebe einlagerungsfähigem und dann nicht mehr aus diesem          entfernbaren, EU-weit deklarationsfrei gestelltem

Plastik= (Polyvinylpyrrolidon/Polyvinylpolypyrrolidon — PVP-PVPP/E1201-1202)
als         Haltbarkeitsverlängerer,
als         Aromenenkapsulierer,
als         Instant-Trockenmilch-Löslichkeitsverbesserer;

- gesunden
synthetischen Vitaminen - Ascorbinsäure, Thiamin, Niacin,      Pantothensäure, etc. etc.
-
Synthetischen "Trigger"-Aromen wie Äthylvanillin, Erdbeer, Waldmeister
 
 
 
 
Seite 15
 
- Wohlgerüchen/Geschmäckern uvam., -
- als lebenslänglich konsumunterstützend wirkende Konditionierungs-
 Bindung     
- Geschmacksverstärkern
- aus genmanipulierten Aspergillus Niger-Stämmen (Schwarzschimmel) synthetisierter Zitronensäure als "Säureregulator";

Ich hoffe, es mag dem einen oder der anderen etwas aus dieser Recherche Dienliches hervorgehen....
SynGon
Ende E1201 PVP / E1202 PVPP -  So werden alle Plastiniert!
Unbedingt lesen und vor allem weiterreichen!
Auswege gibt es auf jeden Fall. Eine Ernährungsumstellung auf pflanzliche Kost oder pflanzliche Rohkost minimiert die Aufnahme von Plastik ganz erheblich. Ausweichen ist sonst kaum mehr möglich. Einen Boykott der gesamten Nahrungsmittelindustrie durch zu führen erscheint erst mal unmöglich. Doch möglich ist letztlich alles. Auf jeden Fall muss etwas geschehen. Informiert Euch und bombardiert die Hersteller  der Nahrungsmittel mit Anfragen. Meidet die am weitesten verarbeiteten Produkte.
Fertigessen heißt Fertigessen, weil es jeden fertig macht!
Die Industrie produziert diesen Dreck und unsere "selbstgewählten" Henker gestatten es. Der Morgentauplan lässt grüßen.
Noch nicht einmal der Likör danach kann Abhilfe schaffen, na Prost denn mal!
Diese Schrift über das Verbrechen der Bevölkerungsreduktion bitte weit verteilen
 
Das Szenarioder „Neuen Weltordnung“ in seinem Endstadium – wenn es nicht gelingt, die herrschenden „Eliten“ zu stürzen – sieht folgendermaßen aus:
Unterschiedliche Völker gibt es nicht mehr. Die mittels Krieg, Bürgerkrieg, Hunger, vergifteter Plastiknahrung und medizinischen Methoden auf 500 Millionen reduzierte Rest-Menschheit (vgl. Georgia-Guidestones) lebt als eine einzige, gleichgeschaltete eurasisch-negroide Mischrasse in einem privat-faschistoiden weltsozialistischen System der totalen Überwachung. Die Menschen sind als
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anonyme Nummern „gleich gemacht“! – wirklich alle Menschen? Nein, im globalen Gefängnis sind doch nicht alle gleich, denn da gibt es die Gefängniswärter (Adel) und diese Ein-Promille sind gleicher! Sie bilden dann als Kontrollmacht hinter der UNO-Weltregierung die Führungsschicht aus einer intellektuellen „Elite“ und Bankiers (Rockefeller), die mit ihren Vasallen die Rest-Menschheit per Sex, Drogen und „virtual reality“ (Brot und Spiele) wie eine Hammelherde führt und für sich arbeiten läßt. Einen Vorgeschmack von der geplanten Eine-Welt-Gesellschaft geben die Bücher 1984 (G. Orwell) und Schöne neue Welt (A. Huxley).
Viele Menschen wissen es schon seit langem: Die Politiker sind nur die Marionetten!
Doch das, was sich wirklich auf diesem Globus abspielt, ist so unglaublich, daß man es sich kaum vorzustellen vermag: Es sind nur wenige Hundert Menschen, die seit Jahrhunderten das Schicksal der gesamten Menschheit bestimmen, ohne das der „Normalbürger“ – außer den Auswirkungen – irgend etwas davon mitbekommt. Zusammengeschlossen und organisiert über das internationale Logentum der Hochgradfreimaurerei manipuliert diese Clique das Geschehen auf dieser Welt seit langer Zeit in ihrem Sinne. Ihr Ziel ist die „Neue Weltordnung! US-Präsident Bush (sen.) hat sie 1991, kurz bevor er den 1. Golfkrieg begann, in ihrem Auftrag offiziell verkündet. Diese „New World Order“ ist also nicht etwa – wie man zunächst meinen könnte – lediglich die Ausgeburt der imperialistischen Machtgelüste eines größenwahnsinnigen Möchtegern-Herrschers; nein, bei dem Plan zur „Neuen Weltordnung“ handelt es sich um eine reale Verschwörung gegen die gesamte Menschheit!
Die Völker sind nun an einem Scheidepunkt angelangt:
Freiheit oder Versklavung!
Georgia Guidestoneshier wurde das Verbrechen der Bevölkerungsreduktion für jeden sichtbar in Stein gemeißelt
 


Schrecken der Neuen Weltordnung?
Die Botschaft der Georgia Guidestones
1. Halte die Weltbevölkerung unter 500 Millionen Menschen
     imGleichgewicht mit der Natur.
 2. Kontrolliere die Geburtenrate so, daß Überlebensfähigkeit und
   Verschiedenheit beibehalten werden.
 3. Vereine die Bevölkerung mit einer Sprache.
 4. Gebrauche Leidenschaft, Vertrauen, Tradition in vernünftiger Weise
 5. Schütze Völker und Nationen mit fairen Gesetzen und Gerichtshöfen
 6. Regiere alle Nationen von innen und lasse ihre externen
      Rechtsangelegenheiten in einem Weltgerichtshof verhandeln.
 7. Vermeide unnötige Gesetze und überflüssige Beamte.
 8. Halte persönliche Rechte und soziale Dienste im Gleichgewicht.
 9. Belohne Wahrheit, Schönheit, Liebe – suche unendliche Harmonie.
10. Sei nicht das Krebsgeschwür der Erde – Lasse der Natur
      Raum – Lasse der Natur Raum.
(frei übersetzt aus dem Englischen von Wake News ©)
 
Seite 17 - Ende
 
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