Wofür steht ACTA?
Das Anti-Counterfeiting-Trade-Agreement (ACTA) ist ein internationales Abkommen zur Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen und Produkpiraterie. Beteiligt sind unter anderem die USA, di eEU-Staaten und Japan. Die ACTA-Verhandlungen fanden größtenteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Auch über die Ergebnisse wurde kaum informiert. Der EU-Ministerrat stimmte dem Abkommen im Dezember 2011 zu, das EU-Parlament jedoch noch nicht. Kritiker des Abkommens befürchten, dass Maßnahmen zum Schutz von Urheberrechten im Internet zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und einer dauerhaften Überwachung von Internet-Inhalten führen könnten. In vielen Ländern gibt es deshalb Proteste gegen ACTA.
DUMBs
Ein kleiner Bohrkopf
DUMBs ( Deep Underground Military Bases)
Hierrüber gute Informationen zu bekommen, ist schwer, da die meisten Aktivitäten in dieser Richtung militärisch sind. Mal vorab was Interessantes, was nicht ganz hierhin gehört, aber ähnlich ist.
In Moskau sollen bis 2012 5000 Bunker fertig gestellt sein, in ganz Russland 18.000! Da fragt man sich natürlich wofür. Hier in Europa ist die Schweiz der einzige Staat, der für seine Bürger Bunker anbietet im Fall, dass sie gebraucht werden. Aber diese Bunker sind keine DUMBs, darunter versteht man mehr Städte die tief im Untergrund sind. Davon soll es viele geben und die sollen auch untereinander vernetzt, also verbunden sein. Die einzig öffentlichen Bilder, die ich gefunden habe, sind aus Malaysia. Dort gehen sie mit dem Thema offener um. Aber trotzdem habe ich nach langer Suche einige Infos zum Thema gefunden.
Die meisten und genausten Informationen gibt’s aus den USA. DUMBs sind demnach unterirdische Städte, die im Schnitt 10 – 30 Meilen (1.6km eine Landmeile) groß und um die 4 Meilen tief sind. In den USA sollen um die 150 DUMBs existieren, weltweit 4000 bis 15.000. Die in den USA sollen auch miteinander verbunden sein und es sollen Züge zwischen ihnen pendeln, die bis zu 900 km/h schnell fahren. Dies zu überprüfen ist natürlich nicht so einfach möglich und vielleicht haben sich viele Daten durch die „Stille Post“ erhöht, da viele Informationen durch persönliche Gespräche weitergegeben werden.
In diesen riesigen unterirdischen Städten soll es fast alles zum normalen Leben geben. Es soll Forschung betrieben werden, genauso wie es riesige unterirdische Felder zur Versorgung mit Nahrung geben soll. Gebaut sein soll eine Stadt für bis zu 100.000 Menschen. Innerhalb soll es hohe, angenehme Decken und auch Einkaufscentren geben. Dies alles aus dem Grund, dass es bald Veränderungen auf der Erde geben soll. Und für die Zeit der Veränderung kann man da unten in Sicherheit für lange Zeit verweilen.
Wer nun denkt, toll, dass das alles für uns gemacht wird, da brauch man sich ja kaum Sorgen machen, ist auf dem Holzweg. Diese Einrichtungen sind für die Elite, für wichtige Personen, wie Wissenschaftler, Forscher und Politiker. Aber nicht für die „überflüssigen Esser“. Genau aus diesem Grund ist das ja auch alles Top Secret, sonst könnte man das ja auch öffentlich machen und dann auch so finanzieren. Die Gelder dafür kommen meist aus schwarzen Kassen und aus dem Drogenhandel der CIA. Beim Attentat von 9/11 ist ja auch ein „Flugzeug“ ins Pentagon geflogen. Komischerweise saßen genau in dem Trakt, der getroffen wurde, Rechnungsprüfer, die den Verbleib von 2,1 Billionen Dollar im Pentagon klären wollten. Im Jahr 2008 soll die Suche nach dem Geld wieder aufgenommen worden sein.
Gebaut wird seit 1940 und das Tag und Nacht. Es gibt verschiedene Arten von Tunnelbohrmaschinen. Der normale Tunnelbohrer arbeitet mit einem Bohrkopf. Solche wurden zum Beispiel auch benutzt, um den Euro-Tunnel zu bauen. So eine Maschine kostet um die 13 Millionen Dollar. Dann gibt es Maschinen die mit Lasern arbeiten und bis zu 7 Meilen am Tag vorrankommen. Die dritte Art sind sogenannte Nucleare Subterrene (reimt sich im Englischen auf U-Boot), die in Los Alamos entwickelt wurden. Diese sollen mit 1100° die Tunnel sozusagen ins Gestein schmelzen und hinterlassen Tunnel, bei denen die Röhre verglast ist. Das erste Patent dazu wurde 1972 angemeldet. Es gibt Studien von 1972, die untersuchen, wie die Kosten-Einsparung dieser nuklearen Bohrer bei verschiedenen Tunnelhöhen ist. Im Jahr 1975 wurden noch 2 Berichte dazu in Auftrag gegeben, der eine 235, der andere 328 Seiten lang. Im Vergleich zu „normalen“ Tunnelbohrmaschinen. Das Ergebnis ist, dass dieser gegenüber normalen Maschinen Kosten einspart. Gegenüber der normalen Methode sollen bis zu 850 Millionen Dollar eingespart werden, in dem Bericht ist die Rede von einem Kosten-Nutzenverhältnis von 8,5.
Solche Projekte soll es aber nicht nur in den USA geben. In Russland soll es unter dem Berg Yamanta eine Stadt geben, die so groß wie Washington sein soll ( 400 Quadratmeilen), und es soll noch diverse andere dort geben. In Australien soll es 63 DUMBs geben, die vom CIA betrieben und auch besetzt sind. In Kalifornien, USA gibt es unter der Area 51 die Northrop-Anlage. Nach einem Bericht, hat diese 42 Ebenen. Nahe der Edwards Base gibt es die Lockheed-Installation.
Also wenn man sich etwas auf die Suche begibt, findet man Informationen, die einem zeigen, dass doch einiges dran ist an der Sache. Warum sollte es sonst Untersuchungen zu dem Kostenverhältnissen solcher Bohrmaschinen geben. So viele Tunnel werden ja eigentlich normalerweise nicht gebaut. Es ist jedem selbst überlassen, was er denkt, aber wenn man solchen Aktivitäten auf den Zahn fühlt und sich zu informieren versucht, wird man merken, dass man viel mehr zu solchen Themen findet, als einem die „normalen“ Medien klarmachen. Und zur Ausrede sind es dann eh nur alles „Verschwörungstheorien“ …