wonderboy (Gast)
| | Das "Robert Koch Institut" erklärt die Impfung praktisch für sinnlos – im Kleingedruckten
Von Daniel Matissek -
8. November 2021
Impf-Hammer im Detail (Symbolbild:Imago)
Wenn man denkt, verrückter könnte es nicht mehr werden, kommt der nächste „Klopper” um die Ecke: Klammheimlich hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mal eben einen ganzen Strauß bisheriger angeblicher „Verschwörungstheorien” bestätigt – und sich indirekt der schon lange gehegten Einschätzung von Impfskeptikern angeschlossen, dass die Impfung im Prinzip überhaupt nicht vor Ansteckungen schützt.
Dabei ist die angebliche „Tatsache”, daß Geimpfte das Virus deutlich seltener weitergeben als Ungeimpfte, einer der beiden Strohhalme, an die sich die Impflobby bislang verzweifelt klammert, um trotz immer mehr Impfdurchbrüchen und sogar hospitalisierten Vollgeimpften weiterhin die Zweckmäßigkeit oder gar Unverzichtbarkeit der Impfung zu beschwören. Das andere ist die Erzählung, Geimpfte hätten deutlich mildere Verläufe.
Quasi im Kleingedruckten hat nun das RKI eine Schlüsselpassage seiner offiziellen Informationen zu den Covid-Schutzimpfungen abgeändert.
Dort heißt es jetzt lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei „nicht quantifizierbar”. Auch finden sich hier plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung.
Im Klartext bedeutet das:
Die oberste Gesundheitsbehörde will sich nicht länger festlegen, ob und inwieweit ein Geimpfter überhaupt noch selbst geschützt ist, oder inwieweit er andere vor Ansteckung bewahrt. Genau dies jedoch waren bisher die einzigen plausiblen Gründe, sich überhaupt impfen zu lassen.
Ersatzlos gestrichene Schlüsselpassagen...
Noch am 27. August 2021 hatte das RKI erklärt:
„Weitere Daten belegen, daß selbst bei Menschen, die trotz Impfung PCR-positiv werden, die Viruslast signifikant reduziert wird.”
Damit nicht genug; noch bis vergangenen Montag stand der RKI-Seite zu lesen:
„Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, daß Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.”
Dieser Passus bildet eine der Hauptgrundlagen für die „Privilegien“ für Geimpfte, wie „RT Deutschland” festhält – und ausgerechnet er wurde in der Neufassung ersatzlos gestrichen.
Ebenfalls wurden folgende Sätze von der Infoseite entfernt:
„Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca).
Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis).”
Stattdessen findet sich nun diese Ersatzformulierung:
„Es muss jedoch davon ausgegangen werden, daß Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.”
Auf gut Deutsch:
Geimpften geht es genauso wie Ungeimpften – womit der komplette Sinn der Impfung in Frage gestellt ist.
Noch gravierender jedoch sind die Implikationen, die sich aus dieser Neufassung der Impfinformationen für das Impfregime und die weiträumige Aussperrung Ungeimpfter vom öffentlichen und sozialen Leben ergeben.
Denn alle Regeln, ob 1G, 2G oder 3G, basieren – worauf heuteauch „Reitschuster.de” hinweist – auf der selbstverständlichen Grundannahme, daß von Ungeimpften ein höheres Ansteckungsrisiko ausgehe als von Geimpften, und daß letztere das Coronavirus weitaus seltener weitergeben als Ungeimpfte. Wenn diese bisherigen „Gewissheiten“ weder wissenschaftlich noch evidenzbasiert mehr zu halten sind und sich noch nicht einmal mehr das RKI zu ihnen bekennen mag:
Dann gibt es DEFINITIV keinerlei Rechtsgrundlage für die Ungleichbehandlung von Ungeimpften mehr.
Absicherung gegen absehbar ebenfalls wirkungsloses Boostern ?
Besonders aufschlussreich ist diese Neufassung mit Blick auf die gerade – auch vom RKI – vehement propagierte – Booster-Impfung:
Denn die nun offiziell bestätigte Nichtquantifizierbarkeit der Infektiosität Geimpfter wie auch deren eigenes Erkrankungsrisikos betrifft dann ja auch eine dritten oder vierte Dosis. Zwar beschwichtigen die üblichen Nebeltapper und Falschprognostiker von Lauterbach über Spahn bis Wieler, die dritte Spritze vervielfache den Impfschutz; doch in Wahrheit wissen sie es schlicht nicht, und niemand darf überrascht sein, wenn sich nach einigen Monaten erste „Booster-Durchbrüche” zeigen, so wie die derzeitigen Impfdurchbrüche.
In Israel sind diese übrigens schon länger, mit steigender Tendenz, zu verzeichnen. Möglicherweise will sich das RKI ja genau für diesen Fall absichern:
daß auch das Boostern – außer einem Zeitgewinn für die Regierenden von wenigen Monaten – nichts bringt und die „Wellen” weiterhin durchs Land schwappen werden.
Der größte Skandal dabei wird weiterhin totgeschwiegen:
Daß nämlich die Zulassungsstudien von letztem Jahr, auf deren Basis Impfstoffe für hunderte Milliarden Dollar weltweit geordert wurden, ganz offensichtlich grundfalsch oder zumindest nur eingeschränkt aussagekräftig und damit letztlich wertlos waren.
Diese Impfkampagne kann schon jetzt als der teuerste Fehlschuss aller Zeiten bezeichnet werden – so wie diese „Pandemie” der wohl monströseste Fehlalarm der Geschichte sein dürfte...
https://ansage.org/das-rki-erklaert-die-impfung-praktisch-fuer-sinnlos-im-kleingedruckten/ |